Kinder vor Gefahren schützen. Prävention und Selbsterfahrung!
In den ersten Lebensjahren sind Kinder völlig unbedarft und kennen und sehen Gefahren noch nicht. Diese können sie nicht richtig einschätzen, da ihnen die Erfahrung fehlt. Es ist wichtig, dass die Jüngsten selbst Erfahrungen machen und dazu gehören negative genauso, wie positive. Kinder fallen hin und tun sich an den Knien weh, es wird sich der Kopf geschlagen, all das kann man nicht gänzlich verhindern und ist nicht schlimm. Auf Tränen folgt auch bald wieder Lachen und hoffentlich etwas mehr Vorsicht in Zukunft. Es gibt jedoch Gefahren, vor denen Eltern ihr Kind unbedingt schützen müssen, da sonst bleibende Schäden die Folge sein könnten. Allerdings sollte man einen guten Mittelweg finden, denn keiner kann ein Kind vor allem bewahren. In den ersten Jahren ist Vorsicht immer besser als Nachsicht!
Was sind die größten Gefahren und wie kann man vorbeugen?
Die meisten Unfälle passieren im Haushalt, das gilt für jung und alt! Gerade Kleinkinder sind naiv und deshalb sollten gewisse Dinge im Haushalt außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahrt werden. Putzmittel aller Art und scharfe Gegenstände (Scheren, Messer) stellen eine große Gefahr dar. Beim Wickeln sollte man das Baby niemals allein lassen, um ein Herunterfallen zu verhindern. Weiterhin sollte man Kinder nie in einem Raum mit einem Haustier unbeaufsichtigt lassen. Wenn die Kinder dann schon gewachsen sind und folge dessen mobiler sind, gibt es neue potentielle Gefahren. Heiße Herdplatten sind sehr gefährlich oder ein unbeaufsichtigter Wasserkocher. Verbrühungen kommen leider viel zu häufig vor und wären vermeidbar gewesen. Steckdosen sind wohl eine der gefährlichsten Gefahrenquellen im Haus, glücklicherweise gibt es spezielle Kindersicherungen dafür. Diese wird einfach in die Steckdose geklickt. Offene Fenster in höheren Stockwerken können zur Todesgefahr werden und sollten immer abgesichert werden, beispielsweise mit einem Schloss für Fenstergriffe. Für Treppengeländer gibt es spezielle Kinderschutzgitter, die fast in jedem mehrstöckigen Haushalt Einzug halten, wenn Nachwuchs unterwegs ist. Draußen sollte man seine jüngsten Sprösslinge ebenfalls stets im Auge behalten, es gibt giftige Beeren, Brennnesseln, giftige Pilze, die von Kindern untersucht und oft probiert werden. Hier müssen Eltern sofort zur Stelle sein und den Kindern die Problematik direkt erklären. Schulkinder verstehen dies.
Werden die Kinder älter, werden meist auch die Sorgen noch größer. Vor allem die Onlinewelt ist nicht der sicherste Ort für Kinder und Jugendliche. Ihre Naivität und kindliche Neugier kann ihnen hier zum Verhängnis werden. Und nicht jeder Anbieter wie Casinos hat strenge Alterskontrollen. So ist der 22Bet login nur ab 18 möglich.
Pädophile wissen ebenso genau, wie sie dort neue Opfer finden und deshalb sollten Schulen und Eltern auch junge Kinder schon für diese Themen sensibilisieren. Der Umgang mit den sozialen Medien sollte von den Eltern kontrolliert werden, um unliebsame Kontakte sofort zu beenden. Viele Kinder finden Gefallen an Computerspielen und zocken stundenlang. Das ist nicht gesundheitsförderlich und macht emotional einsam. Hier sollte man feste Zeiten festlegen, sodass einfach Grenzen gesetzt sind.
Fazit
Diese Welt ist voller Gefahren. Es gab sie schon immer, doch mit der neuen Medien und dem ständigen Konsum von Inhalten, hat es sich noch gesteigert. Pädophile haben heute viel mehr Möglichkeiten, als noch von vor 20 Jahren. Die Anbahnung findet online statt. Kinder sollten während des Aufwachsens stets begleitet werden. Interesse an den Interessen des eigenen Kindes muss vorhanden sein und im Zweifelsfall kann ein Gespräch über die Gefahren sofort helfen. Es ist ein Lernprozess und die meisten Heranwachsenden meistern diesen sehr gut, wenn auch Fehler und Rückschläge natürlich zum Leben dazugehören.